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   OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06   

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https://dejure.org/2007,19934
OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06 (https://dejure.org/2007,19934)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25.04.2007 - 3 U 184/06 (https://dejure.org/2007,19934)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25. April 2007 - 3 U 184/06 (https://dejure.org/2007,19934)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung der materiell-rechtlichen Unwirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs in einem neuen Rechtsstreit; Gestaltungswirkung eines Feststellungsurteils; Befreiungsanspruch eines Bürgen als Masseforderung

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 428; ; BGB § ... 774; ; BGB § 774 Abs. 1; ; BGB § 774 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 775 Abs. 1; ; GesO § 8; ; GesO § 8 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 68; ; ZPO § 156 Abs. 2; ; ZPO § 283 Satz 2 1. Halbs.; ; ZPO § 525 Satz 1; ; KO § 82; ; InsO § 60 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.12.1993 - IX ZR 241/92

    Ersatzansprüche des Sicherungsnehmers bei pflichtwidriger Verwendung der Erlöse

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Eine insolvenzrechtliche Pflicht des Verwalters gegenüber dem Bürgen, die Hauptforderung zu erfüllen, damit dessen Inanspruchnahme durch den Gläubiger unterbleibt, existiert indes nicht; als selbstschuldnerischer Höchstbetragsbürge ist der Kläger - anders als etwa Aus- und Absonderungsberechtigte - keineswegs von vornherein am Gesamtvollstreckungsverfahren beteiligt (zur Rechtsposition des Bürgen, der infolge Pflichtverletzungen des Verwalters gegenüber dem Gläubiger für die gesicherte Forderung einzustehen hatte, vgl. BGH, Urt. v. 02.12.1993 - IX ZR 241/92, WM 1994, 219 = NJW 1994, 511).
  • BGH, 09.05.1996 - VII ZR 143/94

    Bemessung des Streitwerts bei einseitiger Erledigungserklärung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Zugrunde zu legen sind nach der wohl herrschenden Meinung, die der Senat teilt, bei vollumfänglicher einseitiger Erledigungserklärung die bis dahin angefallenen Prozesskosten (sog. Kostenwert; vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 09.05.1996 - VII ZR 143/94, WM 1996, 1563 = NJW-RR 1996, 1210; ferner Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 91a Rdn. 61; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 Stichwort "Erledigung der Hauptsache"; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 09.03.2006 - IX ZR 55/04

    Pflichten des Insolvenzverwalters gegenüber dem Absonderungsberechtigten;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Beteiligte im Sinne des Gesetzes sind nach ständiger höchstrichterlicher und obergerichtlicher Rechtsprechung, von der abzuweichen für den Senat kein Anlass besteht, alle, denen gegenüber der Verwalter insolvenzspezifische Pflichten wahrzunehmen hat; dazu zählen insbesondere Konkurs- und Massegläubiger sowie Aus- und Absonderungsberechtigte (vgl. BGH, Urt. v. 09.03.2006 - IX ZR 55/04 [Tz. 9], WM 2006, 918 = NJW-RR 2006, 990; ferner OLG Hamburg, Urt. v. 03.12.2003 - 5 U 58/02 [Tz. 10 f.], ZInsO 2004, 449 = OLG-Rp 2004, 289).
  • BGH, 15.01.1982 - V ZR 50/81

    Versteigerung vor Klagezustellung - Einseitige Erledigungserklärung, keine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Eine Hauptsacherledigung kommt, wie die Vorinstanz zutreffend angenommen hat (LGU 4), nach ganz herrschender Meinung und insbesondere ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, der sich der Senat angeschlossen hat, nur dann in Betracht, wenn das jeweilige Rechtsschutzbegehren bei Eintritt des erledigenden Ereignisses, durch das der Kläger klaglos gestellt wurde, zulässig und begründet gewesen ist (vgl. BGHZ 83, 12, 13; ferner Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 91 a Rdn. 33; Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Aufl., § 91 a Rdn. 43 f.; jeweils m.w. N.).
  • OLG Hamburg, 03.12.2003 - 5 U 58/02

    Konkursverwalterhaftung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Beteiligte im Sinne des Gesetzes sind nach ständiger höchstrichterlicher und obergerichtlicher Rechtsprechung, von der abzuweichen für den Senat kein Anlass besteht, alle, denen gegenüber der Verwalter insolvenzspezifische Pflichten wahrzunehmen hat; dazu zählen insbesondere Konkurs- und Massegläubiger sowie Aus- und Absonderungsberechtigte (vgl. BGH, Urt. v. 09.03.2006 - IX ZR 55/04 [Tz. 9], WM 2006, 918 = NJW-RR 2006, 990; ferner OLG Hamburg, Urt. v. 03.12.2003 - 5 U 58/02 [Tz. 10 f.], ZInsO 2004, 449 = OLG-Rp 2004, 289).
  • BGH, 22.01.1964 - V ZR 25/62

    Zurückbehaltungsrecht bei Grundbuchberichtigungsanspruch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Die Entscheidungen BGHZ 41, 30 und BGH, Urt. v. 19.05.1982 - IV b ZR 705/80, NJW 1982, 2072 = MDR 1982, 1005, befassen sich mit der Frage, ob die Parteien die verfahrensbeendigende Wirkung eines - zunächst bestandskräftig gewordenen - Prozessvergleich durch Vereinbarung wieder beseitigen beziehungsweise den Gegenstand eines derartigen Vergleichs nachträglich austauschen können.
  • BGH, 06.05.2004 - IX ZR 48/03

    Voraussetzungen einer Schadensersatzpflicht des Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Trotz des laufenden Gesamtvollstreckungsverfahrens per Leistungsklage durchsetzbar wäre allein ein insolvenzrechtlicher Schadensersatzanspruch gegen den Beklagten (vgl. dazu BGH, Urt. v. 06.05.2004 - IX ZR 48/03, WM 2004, 1191 = DStR 2004, 1220).
  • BGH, 19.05.1982 - IVb ZR 705/80

    Bindungswirkung einer während der Trennung abgeschlossenen Vereinbarung über den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Die Entscheidungen BGHZ 41, 30 und BGH, Urt. v. 19.05.1982 - IV b ZR 705/80, NJW 1982, 2072 = MDR 1982, 1005, befassen sich mit der Frage, ob die Parteien die verfahrensbeendigende Wirkung eines - zunächst bestandskräftig gewordenen - Prozessvergleich durch Vereinbarung wieder beseitigen beziehungsweise den Gegenstand eines derartigen Vergleichs nachträglich austauschen können.
  • BGH, 03.12.1980 - VIII ZR 274/79

    Prozeßvergleich und Rechtskraft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 3 U 184/06
    Aus den gerichtlichen Entscheidungen, die der Kläger in seinem nachgelassenen Anwaltsschriftsatz vom 28. März 2007 (GA I 199 ff.) zitiert, ergibt sich nichts Abweichendes: Dass die materiell-rechtliche Unwirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs in einem neuen Rechtsstreit nicht mehr mit Erfolg geltend gemacht werden kann, wenn dessen prozesserledigende Wirkung bereits durch rechtskräftiges Urteil ausgesprochen wurde (vgl. BGHZ 79, 71), ist Ausfluss der Rechtskraft des Feststellungsurteils, besagt aber nichts über die Notwendigkeit eines solchen Ausspruchs.
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